Fahrbericht BMW 760i Kurzversion
Ich bin ein ganz Durchtriebener
Heut fahr ich einen 7er
Mit 12-Zylinder V-Motor
Ledersitz und Heckrotor
Und hätt ich vorn einen Propeller
Führ die Kist‘ bestimmt noch schneller
Doch so solls today nicht sein,
egal, ich steige trotzdem ein!
Intarsieniertes Nussbaum Holz
Des 60ers spezieller Stolz
Lederarmaturenbrett
Ein wenig Alu wär ganz nett
Vollelektrisch auch die Sitze
Unterm Schenkel eine Ritze
Ne richtig fiese Krümmelfalle
Nur leider sind die Kekse alle!
Elektrisch, wenn auch nicht aus Eiche
Dafür mit Platz für eine Leiche
Nicht jedoch fürn Weihnachtsbaum
Ihr wisst, ich mein den Kofferraum.
400 Pferdchen sind nicht ohne
damit sich auch der Bleifuß lohne
gibt’s Adpative und Dynamic Drive
extrabreite Alu-Reif
Elektrochrome Innenspiegel
Dazu einen speziellen Riegel
Bei 250 greift er ein
darf ich wirklich nicht noch schneller sein?
Ein V12 hat seinen Preis
Wie speziell mein Nachbar weiß
Schluckt nach Vollast an der Tanke
100 Liter Sprit – na danke!
Drum geb ich ihn in einem Stück
der Niederlassung gern zurück!
Fahrbericht BMW 760i – Langversion
Nach der enttäuschenden Fahrt im neuen BMW 730d hatte sich das Thema BMW für mich eigentlich erledigt. Aber da ich seit 13 Jahren BMW fahre, davon über die Hälfte 750er, wollte ich dem offiziellen Nachfolger 760i wenigstens eine Chance geben, diesmal in Form eines E65, der sich zufällig bei einem Mercedes Händler in der Gegend seit einem halben Jahr die Beine in den Bauch steht.
Designdiskussion die Vierhundertdreiundfünfzigste.
Über das Design des E65 gab es endlose Diskussionen. Diese möchte ich nicht wieder aufwärmen, mir aber trotzdem einige Anmerkungen dazu erlauben:
Wenn man es sich genau überlegt, ähnelt die optische Entwicklung der 7er Reihe der eines jungen Mannes: die Kindheit in Form des E3 ist eine schöne Erinnerung. Als E23 verbrachte er die (rost)pickeligen Teenagerjahre: ein wenig schlaksig, ein wenig unproportioniert, aber mit einem gewissen Charme. Trotzdem hatte er bei den Mädelz keine Chance.
Später entdeckte er den Sport: als athletisch-sportlicher E32 feierte er Erfolge. Später ging der Stil mit dem E38 mehr in Richtung James Bond: immer noch sportlich, aber ein wenig bulliger und nicht mehr ganz so sehnig.
Und dann wurde der 7er zum Techno-Nerd: statt Sport gabs nur noch Computer, Chips und Cola ruinierten die schlanke Linie. Zu allem Überfluss ließ er sich Theo-Waigel-Gedächtnis-Augenbrauen und massige Tränensäcke unter den Angle-Eye Scheinwerfern wachsen.
Nach der Scheidung von Rover inmitten der Midlife-Crisis gabs ein wenig Make-up in Form neuer Schweinwerfer, die Tränensäcke wurden wegoperiert und die Prototypentarnung des Heckdeckels entfernt, die Fettpolster jedoch blieben.
Inzwischen hat sich der 7er Reihe ein wenig gefangen, sie ist zwar nicht schlanker geworden und erinnert proportional immer noch mehr an einen Barockengel als an eine sportliche Luxuslimousine, aber offenbar hat BMW für den F01 einen passablen Herrenschneider gefunden, der ihm die Rettungsringe um den Bauch mit einem Bügeleisen geschärft hat.
BMW sah die Sache natürlich ein wenig anders…
Auf einer Veranstaltung zum E65 an der TU Braunschweig erklärte man mir seinerzeit das grundlegende Design des E65.
Es gibt Linien, die Eleganz erzeugen, und Linien, die einen sportlichen Eindruck erwecken. Der E65 hat beides: für die Eleganz gibt es einen Bogen, der von den Scheinwerfern zum Heck läuft. Für die Sportlichkeit hingegen empfiehlt sich eine Keilform, die durch den aufgesetzten Heckdeckel betont wird.
Das ganze wirkt so, als würde man eine breitere Dame in ein Korsett zwingen, um dann zu behaupten, sie wäre sportlich (wegen der erzwungenermaßen schlanken Linie) und sexy (wegen der Rundungen).
Kurzum: der E65 war hässlich als er neu war, und er ist seitdem nicht wirklich schöner geworden, besonders dann nicht, wenn der Erstbesitzer die Farbkombination schwarz/schwarz mit Shadowline gewählt hat, in der das Auto sehr nach einem Leichenwagen aussieht.
Immerhin kann man über den E65 eines nicht behaupten: dass er langweilig wäre. Außerdem ist er der einzige 7er, der auch den ersten Blick als 7er zu erkennen, und auch 5 Jahre nach Produktionsende erregt das Design immer noch Emotionen, auch wenn sie eher ein „nicht-haben-wollen“ Gefühl erzeugen.
In gewisser Weise ist der E65 eine Reinkarnation der Göttin Citroen DS: Seiner Zeit in Design und Bedienung um 10 Jahre voraus.
Streiten wir uns nicht ums Blech, betreten wir lieber den Innenraum
Nach dem längeren Ausflug zum Thema Design wollen wir mal schauen, ob wir uns zumindest im Innenraum des E65 wohl fühlen.
Angenehmerweise hat die Niederlassung den tropfnassen Bimmer in eine Halle gestellt, steigen wir also ein:
Im Innenraum gibt es leider kein spaciges Designer-Raumschiffinterieur, sondern eine Inneneinrichtung aus dem Möbelhaus Porta, inklusive Flachbildfernseher und einer Wohnwand mit Schubladen und bequemen Sesseln, die auch Oma gefallen würden.
Eigentlich würde ich diese Einrichtung in einer S-Klasse erwarten, deren Interieur jedoch eher futuristisch anmutet.
Die Türen sind enorm breit, der Öffnungswinkel nicht allzu groß. Innen gibt es Türöffner aus lackiertem Plastik, welches haptisch an Metall erinnern soll. Dazu eine bogenförmige Plastikblende mit nicht funktionierender LED-Leuchte, die sich nicht ganz so billig anfühlt, wie sie aussieht. Audi würde hier gebürstetes Aluminium verbauen, ich auch, aber damals musste wohl gespart werden, wegen der Scheidung, ihr wisst schon.
Der Türknopf ist ebenfalls silbern lackiert und erinnert mich in seiner Farbe an Modellbausätze von Revell.
Die klappbaren Fächer in unter der Armlehne im Vorgänger E38 sind einer offenen Billiglösung gewichen, so dass das Auto immer unordentlich wirkt.
Der Fahrersitz ist für die Laufleistung schon sehr durchgesessen, der Zustand des Leders ist mit dem von meinem E38 zu vergleichen, nur dass der mehr als doppelt so viel gelaufen ist. Warum man im einst teuersten BMW das billigste Leder verbaut hat, ist mir schleierhaft, wo es doch so schicke Individualausstattungen gab.
Nichtsdestotrotz sind diese Sessel erzbequem und lassen sich vielfach verstellen, da kommen selbst die modernen Sitze im F01 kaum mit. Besonders gemütlich finde ich die in die Kopfstützen integrierten Nackenstützen. Man kann sogar die Breite der Sitzwangen einstellen, eine Funktion, die beweist, dass man auch in einer 5m Limousine ein Gefühl der Enge erzeugen kann, wenn einem danach ist.
Die Verstellung an der Mittelarmlehne finde ich deutlich praktikabler als die am Sitzkissen, zu schade, das BMW bei den neuen Modellen wohl aus Kostengründen einen Rückzieher gemacht hat.
Die Instrumente gefallen mir besser als die Displays im F01, die Farben wirken viel weniger aufdringlich als der große LCD Screen. Allerdings sitzt man dem Cockpit doch sehr nahe, außerdem vermisse ich die Anzeige der Wassertemperatur.
Im Vergleich zum E38 scheinen die Sitze weiter in die Mitte gerückt, jedenfalls habe ich links von mir ungewohnt viel Luft, fühle mich untenherum aber irgendwie eingebaut. Dafür kann man den Arm sehr bequem auf der Mittelkonsole lümmeln und entspannt lenken. Die A-Säulen sind breit, stören aber kaum.
Auf der hinteren Bank ist der Platz knapper als im E38. Der mittlere Sitzplatz ist bretthart und taugt höchstens als Bestrafung für widerspenstige Schwiegermütter. E-Sitze hinten sind leider nicht installiert, auch ein Entertainment System fehlt.
Die Innenausstattung ist mit lederbezogenem Armaturenbrett und dem Alcantara Dachhimmel recht hochwertig, wunderschön sind die Haltegriffe mit Wurzelholz Dekor. Ich frage mich nur, warum die B-Säulen nicht beledert sind. Die Knöpfe machen auch nach 90tkm noch einen hochwertigen Eindruck, leider hat das Holz schon einige Sprünge.
Gentlemen, start your engines!
Der E65 hat bekanntermaßen keinen normalen Zündschlüssel mehr. Stattdessen streckt man den Schlüssel in eine Höhle und drückt den danebenliegenden Startknopf. Noch idiotischer geht es nur bei aktuellen Ferrari Modellen. Während aber bei Ferrari der komplizierte Startvorgang mit einem Schrei der Freude quittiert wird und der Motor fröhlich sprotzelt, fragt man sich beim 760i, ob der Motor überhaupt an ist.
Die Maschine ist dermaßen leise, dass ich bei stehendem Fahrzeug nur am Drehzahlmesser unterscheiden kann, ob er läuft oder nicht. Na ja, im Zeitalter von Hybridautos wird man sich daran wohl gewöhnen müssen.
Als ob ichs geahnt hätte, kommen E65-typisch die berüchtigten Fehlermeldungen: Das PDC ist ausgefallen, laut Mercedes nicht kompatibel mit der Batterie, bzw. sie muss noch codiert werden. Auch kommt die Meldung „Kühlwasser prüfen“, die ich laut Verkäufer ignorieren solle.
Trucker fühlt euch zuhause
Wer einmal Mercedes Sprinter gefahren ist hat seine Mühe, sich mit einer Mercedes S-Klasse der Baureihe W220 anzufreunden, weil die Instrumente fast identisch sind.
Dass mich ein 7er BMW an einen Truck erinnern würde, hätt ich nicht erwartet, da BMW bekanntlich keine LKW baut.
Umso erstaunlicher finde ich das überdimensioniert Lenkrad im XXXL Format. Die zahlreichen Lenkradtasten könnten Riesen bedienen.
Die Lenkung ist deutlich leichtgängiger als in meinem alten 750i. Das ist einerseits angenehm, andererseits auch ein perfider Weg, den Fahrer dazu zu verleiten, im Stand zu kurbeln und die präzise Spur zu ruinieren.
Extrem unübersichtlich finde ich die 4 fetten Lenkstockhebel, die in ihrer Beschaffenheit stark an einen Opel erinnern.
Im Einzelnen wären da:
Der total idiotische elektronische BMW Blinkerhebel, den ich schon im 1er BMW kennen und hassen gelernt hatte. Nur dass der hier noch zwei Tasten für den Anzeigen im Bordcomputer hat.
Darunter der Hebel für den Tempomaten, in diesem Fall mit ACC, dessen Funktion nur schwer zu ergründen ist.
Oben rechts ist der Wählhebel für die Automatik. Nicht unpraktisch und sicher besser als der Phallus-Wählhebel mit Eichel im F01. Der Knopf für den Sport-Modus bzw. die Manuelle Schaltung ist sinnigerweise im Lenkrad versteckt, genau wie die beiden Knöpfe, mit denen man ausschließlich im manuellen Modus zurückschalten kann (und wie schaltet man hoch????). Bei Porsche und Maserati ist es so, dass wenn man im Automatik Modus die Schaltung manuell betätigt, das Getriebe für einige Zeit in den manuellen Modus wechselt, find ich persönlich praktischer.
Unten rechts gibt es letzten Endes den Scheibenwischerhebel. Er ist ungefähr genauso logisch wie der Hebel für den Tempomaten, also gar nicht, außerdem lässt er sich eher mühsam erreichen, wenn man die Hände auf dem Lenker hat und wegen einer Tunneleinfahrt plötzlich die Scheibe beschlägt (wobei es angeblich einen Beschlagssensor geben soll, laut Prospekt).
Da wir schon beim Thema idiotische Bedienung sind…
Welche Funktion haben die Knöpfe für die Klimaanlage? Ok, wenn das (recht lahme) Menü auf „Klima“ stelle, dann kann man damit die Temperatur regeln, soweit so gut. Aber was passiert in den anderen Menüs? Es gibt von den Temperaturreglern keinerlei Rückmeldung, wie warm die Einstellung ist, oder wieviel gepustet wird.
Überhaupt, das iDrive: die Bedienlogik hab ich immer noch nicht begriffen. Durch Schieben des Reglers kommt man in ein anderes Hauptmenü, egal, wo man sich befindet. Deren Position begreift man mit der Zeit.
Durch Drehen geht es durch die einzelnen Menüpunkte, und das in einer nicht immer logischen Reihenfolge. Auf eine vorhandene zweite Menüebene komme ich nur, nachdem ich alle Einträge angewählt habe. Dies wird einem zusätzlich dadurch verleidet, das die Reaktion des Menüs ungefähr so schnell wie Windows 95 auf einem 486er: zwischen Klick und Reaktion vergehen einige Sekunden.
Beim schnellen Scrollen kommt das System mühsam hinterher und der Force-Feedback Knopf rattert noch weiter, obwohl der gesuchte Eintrag längst gefunden ist. Dafür sieht das Display wenigstens ganz hübsch grün aus, ein bisschen wie ein alter Gameboy, nur halt in Farbe, und weniger aufdringlich als im F01 (dafür schlechter abzulesen).
Das vielgelobte Logic 7 Soundsystem ist recht ordentlich, reicht aber an die Qualität des Bose Systems in meinem Porsche nicht heran.
Puh. Ach ja, wollten wir nicht eigentlich noch fahren?
Nachdem ich mich ausführlich mit der Bedienung beschäftigt habe, sollen wir vielleicht endlich mal losfahren.
Das Wetter ist für eine Probefahrt leider reichlich bescheiden: Regen, mehr Regen, noch mehr Regen.
Die Leistung des über alle Zweifel erhabenen 6,0l V12 Motors mit Direkteinspritzung können wir leider nur erahnen. An einer etwas trockeneren Stelle halte ich den Fuß an der Grenze zum Kickdown, der Motor dreht bis zu 6,000 U/min hoch, der Schub ist gewaltig. Aber auch in hohen Drehzahlbereichen hört man vom V12 leider nur sehr wenig, da ist man beim Vorgänger viel näher am Geschehen.
Die Automatik könnte spontaner reagieren, ansonsten schaltet sie so, wie man es von einer Automatik erwartet.
Das Fahrwerk rollt eher trocken ab, ist aber recht komfortabel, auch der Wankausgleich funktioniert gut. Die Lenkung empfinde ich persönlich als viel zu leichtgängig. Der 760i ist bei hohen Geschwindigkeiten zwar nicht ganz so eierig wie mein E38 und der F01, das Fahrgefühl bleibt aber trotzdem eher indirekt, man spürt die Straße nicht.
Das Auto ist sehr leise, es sei denn, man öffnet den Himmel vom Schiebedach. Witzigerweise gibt es die gleichen Knister- und Klappergeräusche aus der B-Säule wie in meinem E38.
Man merkt nicht wirklich, wie schnell man ist. Das ACC funktioniert sehr gut und ist ein must-have in dieser Klasse, damit kommt man recht gut über den Nachmittagsverkehr auf den Autobahnen rund um Hannover.
An einer Tankstelle werfe ich einen Blick unter die Haube: so etwas Verbautes habe ich noch nie gesehen! Auf den ersten Blick herrscht Ordnung, aber die ist nur oberflächlich. Hier hätte selbst ein Hamster arge Schwierigkeiten, irgendwo hin zu kommen. Wie bitteschön soll man hier die Zündkerzen wechseln?
Nachdenklich fahren wir zurück zu Mercedes.
Ist das noch ein BMW?
Der 760i E65 ist technisch gesehen ein besseres Auto als mein alter E38. Er ist schneller, leiser, komfortabler, und verbraucht in etwa das Gleiche. Er degradiert den Vorgänger zum Klassiker, keine Frage, der Quantensprung ist deutlich größer als der vom E34 zum E39.
Aber ist das wirklich noch ein BMW im Sinner einer Marke, die sich früher mal durch Sportlichkeit definiert hat?
In Sachen Emotion kann er nicht mithalten. Er ist keine Schönheit. Manch einer mag argumentieren, dass man die Karosserie ja nicht sehe, wenn man im Auto sitzt. Aber in meinem Fall ist es so, dass wenn ich morgens aufstehe und ins Bad gehe, mein Blick als erstes auf mein geparktes Auto fällt. Beim Zähneputzen bewundere ich die schöne Linie meines Klassikers, selbst beim Abwaschen der Kaffeekanne erfreue ich mich an dem schönen Design.
Der Motor, so brilliant er sein mag, ist was den Klang angeht eine Enttäuschung: Der V12 startet nicht mit Gebrüll, sondern leise, fast unhörbar. Die typischen Tonlagen werden weggefiltert, der Motor läuft rauher. Besonders vermisse ich das Grummeln bei 4,000 U/min. Ich meine auch, mir einzubilden, dass der Direkteinspritzer weniger spontan aufs Gas reagiert als der alte Motor.
Wenn ich mir dann überlege, welche Risiken diese Autos beherbergen, Stichwort Turbolader, Wasserrohr, Verkokungsgefahr, dazu die manchmal zickige Elektronik, Batterien, die programmiert werden müssen und deutlich fast doppelt so hohe Wartungs- und Reparaturkosten wie beim Vorgänger.
JRAV’s Fazit
The good: Toller Motor mit genialem Durchzug und noch akzeptablen Verbrauch. Gute Funktion des ACC. Fahrverhalten für die Größe ok.
The bad: Sehr umständliche Bedienung, teilweise beengtes Raumgefühl, divenhafte Elektronik, teilweise schlechte Materialqualität.
The ugly: Da muss ich keine Worte verlieren, seht ihn euch einfach an.
Sorry, BMW. Der 760i ist ein brilliantes Auto, ein perfekter Kokon, es ist ein Wahnsinn, was man für die geforderten 19,500€ an Gegenwert bekommt.
Aber irgendwie ist er mir zu geschäftsmäßig, ihn zu fahren, macht mich nicht glücklich. Und deswegen gebe ich ihn ohne Bedauern wieder zurück.